The 10 benchmarking and rating commandments™
Diese, 2004 von uns definiteren Gebote sollen sicherstellen, dass alle unserere Analysen, Benchmarks und Rating-Ergebnisse jederzeit zu belastbaren und eindeutigen Resultaten führen.
- Das resultierende Ergebnis ist immer unabhängig vom Analysten
(Objektivität) - Das resultierende Ergebnis bleibt auch in der Wiederholung unverändert
(Reproduzierbarkeit) - Die erhobenen Messwerte sind immer eindeutig und können nicht durch systemische Fehler beeinflusst werden
(Zuverlässigkeit) - Die Anzahl der zu bewertenden Messkriterien sind immer in ihrer Gesamtheit zu betrachten, unabhängig von ihrer Relevanz für die einzelnen zu analysierenden Objekte
(Quantität) - Jedes Messkriterium definiert sich über einen messbaren Mehrwert innerhalb der definierten Ziele des Projektes
(Erfolgsrelevanz) - Gleichklang zwischen der internen und externen Validität. Ausschluss von unkontrollierbaren oder übersehenen Störeinflüssen
(Systemvalidität) - Offenlegung der Funktionsweisen und der angelegten Kriterien
(Transparenz) - Nur entsprechend erfahrene und geschulte Personen erhalten die Lizenz zur Durchführung der Audits
(Inter-Rater-Reliabilität) - Das Vorgehensmodell arbeitet als lernendes Expertensystem mit automatischen Abgleich und einer externen und unabhängigen Kontrollinstanz
(Qualitätssicherung) - Das Vorgehensmodell und die Auswertungen können nicht durch kulturelle und/oder politische Besonderheiten beeinflusst werden
(Cultural Fairness)
Erstellt im Mai 2004